Servicemitarbeiterin des Aicher Mobility Service schiebt junge Frau im Rollstuhl

Wir sind
dein Team

Auf dieser Seite stellen sich einige Mitarbeitende des Mobility Service vor. Sie erzählen, was ihren Beruf so besonders macht und was sie täglich antreibt, ihr Bestes zu geben. Lerne sie kennen und gewinne einen Einblick in unseren Arbeitsalltag am Flughafen München.

Du willst Teil unseres fantastischen Teams werden? Dann bewirb dich!

Zu den Stellenanzeigen

Graziella

Service Agent

„Ich bin seit März 2018 beim Mobility-Service und bin sehr froh, dass ich in meinem fortgeschrittenen Alter (Also wirklich Graziella, du bist doch nicht alt! Anm. d. Redaktion) diesen tollen Job bekommen habe. Hier arbeiten so tolle Leute und ich finde, dass wir einen der schönsten Jobs am Flughafen haben, denn wir helfen den Menschen wirklich. Ich als bayrische Italienerin liebe diese Multinationalität am Airport. Mein beeindruckenstes Erlebnis? Einmal habe ich einen KZ-Überlebenden kennengelernt. Es war bewegend, seine Geschichte zu hören. Es war mir eine Ehre, dass ich so einen Menschen betreuen darf …“

Bewirb dich hier als Service-Agent

Robert

Referent Fuhrpark

„Ja, ich habe ein Helfersyndrom. Und genau so kannst das auch schreiben (Robert, du bist der Wahnsinn! Anm. d. Redaktion). Ich bin seit Juli 2014 beim Mobility Service am Flughafen. Die Arbeit ist so abwechslungsreich, man macht quasi jede Stunde etwas anderes. Mir ist es sehr wichtig, mit Menschen zu arbeiten und Menschen zu helfen. Zudem bin ich schon seit 43 Jahren bei der Feuerwehr tätig. Ich finde hier meine berufliche Erfüllung. Und die Kollegen sind alle super."

Du hast ein Helfersyndrom? Verdiene Geld damit!

Esma

Dienstplanerin

„Ich bin 'gelernte Abiturientin' und habe angefangen, Tourismus-Management zu studieren. Vollendet habe ich das Studium nicht. 2017 ging ich vorübergehend zur Aicher (So war wohl dein Plan, liebe Esma. Anm. d. Redaktion), so dachte ich mir. Dem Tourismus bin ich insofern treu geblieben, als dass ich als Service Agent Touristen mit Einschränkungen geholfen habe, sich am Flughafen zurechtzufinden. Inzwischen bin ich Dienstplanerin und gehe immer wieder gerne in die Arbeit. Aber Vorsicht, liebe Bewerber: Aicher ist eine Firma, wenn man hier einmal gelandet ist, will man nie wieder weg, auch wenn das vielleicht mal der Plan war …"

Klick hier und werde glücklich

Philip

Betriebsleiter und Traum-Chef

Philip Brendel für ein Chef-Portrait zu interviewen ist eine schwierige Angelegenheit. Sein Telefon klingelt ständig und er lässt niemanden gern warten. Genau das ist es jedoch, was es umso einfacher macht, ihn zu mögen. Er ist stets zur Stelle und bringt etwas ins Unternehmen, wovon andere nur träumen: Eine familiäre Führungsstruktur. Seine Philosophie erklärt er uns zwischen unzähligen Telefonaten so: „Mir sind meine Mitarbeiter das Allerwichtigste. Unsere Kunden natürlich genauso. Kommunikation auf Augenhöhe und Fairness sind ein absolutes Muss. Ich tue alles dafür, dass es den Menschen um mich herum gut geht.“ Zu gut um wahr zu sein? Frag seine Mitarbeiter - oder noch besser: Bewirb dich und finde es selbst heraus!

Zu den Stellenanzeigen